♥-lich willkommen auf meinem Blog. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich heiße Lena und komme aus Hessen. Ich hoffe euch gefallen meine Posts.

Samstag, 21. Januar 2012

When you don't live for something, you'll die for nothing.

Hallo ihr Lieben, hier bin ich wieder ♥ 
Es ist Samstagabend, ich habe bis eben Skype angehabt und wir haben zu dritt Minecraft gespielt. Ich hatte das Spiel schon aufgegeben, aber seit gestern ist meine Lust wieder zurückgekommen. Sonst mache ich einfach nichts, bei dem schlechten, regnerischen Wetter, außer für die Schule lernen, was nun wirklich nicht spannend ist. Gestern nochmal mit Sabrina telefoniert, ich finde, sie taut immer mehr auf, mir gegenüber und erzählt mir noch mehr. Scheinbar kann sie eine Sache überhaupt gar nicht verstehen: "Auch wenn Menschen ihre Ziele erreicht haben, wollen sie immer mehr, irgendwann gibt es keim mehr mehr." Ich denke, sie meint damit, man sollte zufrieden sein, was man hat. Träume darf man natürlich auch haben, aber manchmal sollten Träume Träume bleiben. Ich seh das ein klein wenig anders.

Träume sind verdammt nochmal da um sie zu leben, wenn es nicht deine Bestimmung sein sollte, dass sie in Erfüllung gehen, wird man sich selbst ausbremsen. Ab einem bestimmten Ereignissen, in einem bestimmten Moment stellt man fest, dass es vorbei ist und man endlich seie Finger davon lassen muss. - Das würde zumindest auf den Großteil der Menschen zugriffen, wenn es aussichtlosscheint, endlich ein Ende finden, bevor man gar nicht mehr losgkommt. Wie ihr sicher wisst, ich bin anders, nicht pseudo mäßig anders, ich bin es nicht gewohnt, einfach aufzugeben, ich kann nicht los lassen, ich weiß nicht wieso. Hab ich mich erstmal (insbesonder) auf Leute fixiert, bring ich das nicht über Herz mit ihnen abzuschließen, egal wie sie mich manchmal schon verletzt haben, egal wie verdammt oft mir gesagt wurde, ich sollte aufhören damit. Aufhören zu hoffen? Aufhören zu warten? aufhören zu probieren? Aufhören zu kämpfen?

Niemals! Ihr denkt, ich würde einfach ankommen, mein Ding durchziehen, als wärs nichts gewesen und gut? So ist es auch nicht, überhaupt nicht. Durch meine Bindung an gewissen Personen nimmt dieser hoffnungslose Kampf mich gehörig mit, manchmal denke ich, ich denke an sich anderes mehr, die anderen Menschen um mich herum stehen wie in einem unsichtbaren Schatten. Im Moment ist das in meinem Leben ein schwierige - gute Zeit. Zwei Seiten, die erste ist natürlich immernoch meine Familiensituation, habe heute herausgefunden, dass mein Vater mir hundert Vorenthalten hat, die ich geschenkt bekommen hatte, um das neueste Beispiel zu nennen, dann natürlich noch meine unberechtigten Ängste um M, die wohl kein Mensch auf dieser Erde jemals nachvollziehen kann. Andererseits ist er auch das reativ beste was mir in letzter Zeit passiert ist. Merk ihr das? Eigentlich ist nichts großartiges passiert, aber für mich ebn schon, obwohl das keiner glaubt. Keiner glaubt, wie wichtig mir das ist, alles richtig zu machen.

xoxo lena :*

2 Kommentare :

  1. Du hast gewonnen & ich habe dich in meinem Blog vorgestellt :)
    http://fightforyourdreamsbabyyoo.blogspot.com/2012/01/heey-lange-nicht-mehr-gepostet-mhh.html

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  2. Anonym9:51 PM

    Toller Blog, wirklich *-*
    && sehr toller Post. :o

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    Minecraft? - Mir fehlen die Worte. Ich liebe Minecraft. X'D
    Spielt ihr auf Servern? :d

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