Hallo ihr Lieben, heute möchte ich mich zu allererst bedanken, da ich bei der Blogvorstellung gewonnen habe, danke. Wie die Überschrift heute schon sagt, es gibt Wahrheiten, die man nicht leugnen kann, Wahrheiten wie, dass das Leben ohne Sinn ist, man diesen erst suchen muss. Man kann nicht leugnen, dass wir Menschen nach und nach diesen Planeten zerstören, dass es riesige Unterschiede zwischen den Bevölkerungsschichten gibt. Dass wir wahrscheinlich niemals herausfinden werden, wie das Universum erschaffen wurde und und und. Solche Wahrheiten gibt es überall, wir kennen sie, akzeptieren sie, da wir sie nicht änder können, es steht einfach nicht in unserer Macht. Un ebenso wenig die Wahrheiten, die sich in unserem Herzen abspielen, Tag für Tag für Tag. Wir können es nicht ändern, wer einen Platz daran bekommt, in wen wir uns verlieben, wer uns wichtig ist.

Zu wem wir uns hingezogen fühlen, welche Wünsche wir haben, welche Träume apropos Träume. Sind Träume, die wir jedenfalls nachts haben, nicht Wünsche, die unser Herz macht? Wir verarbeiten darin Erlebnisse, Gedanken und ähnliches, das lässt mich zu dem Entschluss kommen, dass da etwas dran ist. Manchmal inde ich es absurd, was dabei raus kommt, diese Nacht war es eine Art Urlaub, ich und mein Vater fuhren nach Dänemark, es lag Schnee, Kinder bauten Schneemänner, eine Frau grüßte mich in eier fremden Sprache. Plötzlich starker Schneefall, wir gingen in einen kleinen Lebensmittelladen, ich kaufte mir einen Apfel und ging wieder nach draußen, ein kleiner Junge lief auf mich zu, er zitterte und war hungrig. Ich gab ihm den Apfel, er lächelte mich warm an, ich lächelte zurück. Mir gefällt dieser Traum, ich wünschte ich könnte zurück in diese Welt, aber das geht meistens nicht so einfach.

Morgen ist Montag, auch morgen wird die Sonne für uns scheinen, hinter den grauen Wolken, hinter dem strömenden Regen. Der Wind wird eine Melodie spielen, er wird wehen, meine Haare durch die Luft wirbeln. Ich werde in die Schule gehen, lachen, nachdenken, erzählen, lernen, nach Hause gehen. Es wird ein Tag wie jeder andere sein, ich mache mir Sorgen, mache Witze mit meinem Cousin, werde bloggen und meinen normalen Tagesablauf zu Ende bringen. Am dienstag aufs neue, ich habe mir vorgenommen die kommende Woche mit M. zu schreiben, weiß aber nicht, ob ich wirklich den Mut aufbringe, wenn der erste Satz geschrieben ist, fühlt sich alles so leicht an, deshalb muss ich mich dazu zwingen. Ich bin redikal, aber ich verwirkliche meine Träume.

Und wisst ihr, manchmal muss man einfach abwarten und hoffen. Ach gerade gucke ich noch einen Film, er ist etwas undurchsichtig und auch schwachsinnig, aber ich gucke gerne abends welche. Ich male mir oft aus, was ich in den Situationen machen würde, finde darauf nur selten Antworten, da ich niemals denke, dass mir derart wunderliche Geschichten wiederfahren könnten. Es ist kurz vor elf, ich bin nicht müde, aber da ich morgen früh aufstehen muss, werde ich zusehen, rechtzeitig zu schlafen umd gut auf die Beine zu kommen. Habe jetzt die letzten sechs Tage in meinem Tagebuch festgehalten, sie heute wieder ganz durchgelesen. Die Erinnerungen, die ich beim lesen habe, sind wie Bilder, wie Abfolgen von Bilden die vor meinem geistigen Auge abgespielt werden. Mit Start und Stopp Knöpfen, einer Vorspultaste und eine Rückspuhl, würde es so was nur im echten Leben geben, dann wäre es wunderbar.
xoxo lena :*
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