♥-lich willkommen auf meinem Blog. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich heiße Lena und komme aus Hessen. Ich hoffe euch gefallen meine Posts.

Freitag, 30. Dezember 2022

Jahresrückblick 2022

Ein düsteres, dunkles Jahr. Ohne dramatisch klingen zu wollen, aber etliche Gefühle oder Situationen bzw. Ereignisse assoziiere ich ohne weiteres mit solchen Adjektiven. Viel Stillstand, viel Warten und das ohne klar erlösenden Umschwung, viel Alleine-Sein mit mir und viel mit anderen. Oft nachts wach gewesen, oft rastlos und müde, selten vor der Tür. Fehlende Orientierung, verzerrte und viel zu kurze Lichtblicke, ein kaltes Haus, ein kalter Winter. Etliche Diskussionen, ein paar verletzte Gefühle, unter anderem viel Wut und ein unruhiger Kreis an festen Konstanten, Das Scheitern an eigenen und fremden Erwartungen, ohne nach außen hin klare Ziele zu verfolgen [...], eigentlich wisst ihr genau, was ich damit meine, ein bisschen von allem eben. Vielleicht ging es noch jemandem ähnlich; während der Corona Pandemie sind viele Ideen und Pläne gewachsen, mehr Wertschätzung entstanden, mehr Bedürfnis nach Miteinander und kaum gilt diese als überwunden bleibt weniger davon übrig als gedacht. Zu Beginn des Jahres habe ich zuversichtlicher gewirkt und mehr umsetzen können, ich hatte einige Energie-Reserven der vergangenen Monate neu aufgeladen, mich frei und unabhängig gefühlt; Unter anderem Besuch, neue Leute, sich verändernde Beziehungen im positiven Sinn und schlicht die Chancen einiges aus einem gelösteren Blickwinkel zu betrachten motivierten mich. Gewissermaßen war defacto "die schlimmste Zeit" vorbei und die Hoffnung, dass "alles besser wird" größer denn je. Ich bin auch in einigen Punkten sehr glücklich gewesen: Mit meinem Selbstbewusstsein, meinem Aussehen, körperliche Verfassung und der Seite, die ich von mir zeigen konnte, mit dem Wissen, dass der Frühling noch mehr Blüte bringen wird. Worin ich ebenfalls stetig trainierter wurde, was für den weiteren Verlauf von Bedeutung ist, war das Abschalten von störenden Faktoren um mich herum, das Ausblenden von Belastendem. Oft spreche ich zwar davon, dass meine Welt mein alleiniges Hoheitsgebiet ist, aber dieses Mal empfinde ich das Motto als gelebter denn je. Es ist wirklich mein Wunsch gewesen, dass ich irgendwann kanalisieren darf, was und wer für mich wichtig ist, welche Begegnungen mir von Nutzen sind, welchen negativen Aspekte ich mich aktiv widme oder an was ich arbeiten will. Vieles erscheint vorgegeben, man bekommt etwas regelrecht in den Weg gelegt, Hürden auferlegt, denen nicht leichtfertig auszuweichen ist, z.B. den Beruf betreffend oder wie bei mir bisher die Uni, aber natürlich sind auch Schicksalsschläge bzw. sonstige "Lebensaufgaben" hemmende Instanzen. Manchmal hat man das Gefühl nicht drumherum zu kommen, oder die Konfrontation schüchtert einen derartig ein, dass sie über einem schwebt wie ein Damokles-Schwert. Die Wahrheit ist, abgesehen von karrieretechnischen Notwendigkeiten, dass nicht alles eine adäquate Reaktion verlangt, möge es auch dringlich präsent werden. Im Wesentlichen sollte die Freiheit bei einem selbst liegen, frei zu entscheiden, was den Alltag prägt, die Stimmung hebt und senkt oder im Allgemeinen eine gewisses Kontingent an Beschäftigung fordert. Wenn etwas keinen Sinn für mich enthält, wieso sollte es mich aus der Ruhe bringen, mir Konsequenzen aufdrängen oder mit einem Gespräch näher beleuchtet werden müssen? So ist es in der Tat gleichermaßen mit Personen und ihren Meinungen für die Dinge, die mich selbst angehen oder eigene Emotionen abfragen. Für mich ist das meiste Emotionale keinerlei Gegenstand einer Verhandlung, ich stehe hinter etwas mit gutem Grund und niemand kann es für mich besser wissen, ich handle aus bestem Wissen und Gewissen, wie jeder hoffentlich. 

Mit den wärmeren Temperaturen habe ich wirklich für meine Verhältnisse gerne die Komfort-Zone verlassen, ich war viel unterwegs, draußen in der Natur, habe mit Freunden zusammen gesessen, es gab die berühmten langen Gespräche, intensivere Kennenlernen und im Großen und Ganzen gelungene Ablenkung. Das einzige, was mich unumstößlich mental doch noch eingenommen hat war meine Abschlussarbeit. Es fällt mir leider immer schwer eine Zeit-Periode oder tatsächlich auch einen schönen Abend im vollen Umfang zu genießen, da mir jeder Selbstschutzmechanismus des Verdrängens bei einer solchen Herausforderung misslingt. Denn das ganze Thema gehört willkürlich erwählt zu meiner Welt, wie ich sie nenne und dafür bin ich verantwortlich, aus dem Weg gehen kann ich allen und allem, aber mir selbst nicht. Dennoch – die Zuversicht hielt sich wacker, hätte ich wie jetzt 24/7 einsam in meinen vier Wänden verbracht, wäre ich sicherlich durchgedreht. Ich wusste genau, dass ich mir nicht den größten Druck machen musste und dennoch gut abschneiden werde, das Gefühl beruhigte mich ein wenig. Persönlich habe ich gründlich definierte Pläne für meine Zukunft, ich bin nämlich kein "mir ist dies und jenes egal"-Mensch, ich glaube das verwechselt man leicht. Ich lasse mir selbstverständlich ungern etwas vorschreiben oder negligiere den Wert von den Ansprüchen, die Dritte an mich stellen, aber was meine Projekte angeht bin ich diszipliniert und ambitioniert, schließlich sind sie bestmöglich von mir auf mich zugeschnitten. Wahrscheinlich rede ich hier am meisten darüber, weniger über die Sachen, die an mich unbewusst herangetragen werden, weil sie wichtiger sind und bezeichnender als im Detail zu erklären, wie sich welche Situation in einzelnen Schritten ereignete. Sicher wisst ihr auch nun, was ich meine, eine exemplarische Gegenposition wäre Namen und Abläufe zu schildern. Stattdessen aber geht es darum was ich daraus lerne, wie ich etwas verarbeite oder überdenke. Was im Mai, Juni oder sonst irgendwann passiert ist, unterscheidet sich unter Umständen deutlich weniger signifikant von den normalen Vorgängen des Lebens einer Person Mitte zwanzig, als die meisten es glauben. Ich besuchte eine Veranstaltung, ein Fest, traf ihn, sie, knüpfte einen Kontakt, hatte einen Test zu absolvieren, hing vor dem Pc herum, jätete Unkraut im Garten, hörte True-Crime-Podcasts oder las ein Buch,... doch wer will sowas wissen? Es ist zusätzlich auch wahr, dass ich es mag mich auszuprobieren, Kleidung, Makeup oder öfters mein Verhalten und somit das Bild, welches ich werfe, gewollt ändere. Aber ich definiere mich nicht darüber, ich hasse es sogar auf solche unbedeutenden Faktoren reduziert zu werden, wenn mir nahe stehenden Leute die Chancen haben charakterliche Qualitäten zu kennen oder die ausreichende Option besteht an innerlichen Vorgängen durch den Blog teilzuhaben. Wer schon einmal mit mir in dieser Form zu tun hatte, der weiß, wie ehrlich ich meine Zeilen meine, da ich auch keine Möglichkeit auslasse reale Gespräche darüber zu führen, zumindest wenn die Verbindung stimmig ist. Ich hoffe es klappte euch ein weiteres Jahr nicht gelangweilt zu haben. Ich weiß, dass es schwer fallen kann mich zu verstehen, wenn ich versuche das Erlebte in einen überhöhten Rahmen einzugliedern, statt von visuell greifbaren Situationen zu berichten.

Ich  liebte übrigens meinen Geburtstag, Ostern und große Stücke des Sommers, meistens ist das die Periode, in der es mir am besten geht, dabei meinen es die Temperaturen selten gut mit mir und meiner Haut. Dennoch weiß man, dass ich die Sonne liebe und sie mein Symbol mehr noch ist als der Mond, den ich auch lieb habe. Aber zurück zu meinen kleinen und doch individuellen Zielen neben der Uni. Was vielen aufgefallen sein dürfte, ist meine Leidenschaft zu Filmen, Hollywood und Musik, ich begehre also soweit es geht über diese Gebiete informiert zu sein und studiere mit vollster Hingebung meine Favoriten. Besonders seit mein Interesse für kinematografische Eigenheiten geweckt wurde. Früher schaute ich einen Horrorfilm nach dem anderen, am liebsten an jedem Tag der Woche, heute mag ich es extrem mich ganz und gar auf die Ideen und Spielereien beeindruckender Regisseure einzulassen,  Parallelen zu ziehen und mein Auge zu schulen. Auf irgendeine verquerte Weise bereitet mir das Freude, genauso ist es in der Literatur oder Kunst. Ich habe Spaß an Künstlern und Autoren und finde Faszination an ihren Werken, wenn sie mich mit ihrem Stil überzeugen, berühren, bei mir für Aufhänger sorgen und ein Stück weit ihr Wesen durchschimmern lassen. Auch das ist ein Bedürfnis und ein Anspruch, an dem ich ohne Pause arbeite. Deswegen reicht mir oft diese Website überhaupt nicht aus, ich will meinen Charakter überall sich spiegeln sehen, in Gedichten, in kleinen Geschichten, überall da, wo ich es für wichtig und Gehaltvoll erachte. Es macht mir nichts, wenn es von meinem Gegenüber nicht geschätzt wird und es mindert auch nicht den eigenen Wert. Was mir noch aufgefallen ist, (das hatte ich im letztjährigen Eintrag oder sogar noch einen davon anders beschrieben,) dass ich gar nicht mehr enttäuscht darüber bin, wenn mich andere nicht so sehen können, wie ich mich selbst. Heute weiß ich, dass ich mich auch nicht universal gesprochen in allem sehen kann, bzw. noch nicht. Ich erinnere mich daran, dass ich vor einigen Jahren förmlich empört darüber war, wenn mich jemand als introvertierte Person bezeichnet hat. Aktuell bin ich froh, dass nicht jeder all das gezeigt bekommt, was mich ausmacht und sich viele Menschen gerade kein wahrheitsgetreues Bild von mir machen können. Außerdem mag ich meine Ruhe und die Bedachtheit, die ich hin und wieder ausstrahle, wenn ich sie als angemessen empfinde. Ebenfalls meine unterhaltende Ader, die ich jederzeit präsentieren kann, wenn sie gefragt ist.  Ich glaube, dass es besser tut sich manchmal weniger festzulegen und sich mehr auf die eigene Vernunft oder Intuition zu verlassen. Ich kann vieles sein, aber will ich das?

Am wenigsten Gefallen fand ich am Herbst, es mag nicht beweisbar stimmen, aber er war rauer zu mir als seine Vorgänger. Einen Anteil daran hatte die betonte Sorglosigkeit im Sommer allemal. Und die Bestimmtheit, dass auch abgespaltete, verdrängte Probleme und Situationen zurückkommen können. Zudem hatte ich jede Menge vor, musste meine Baustelle im Haus organisieren, die Uni final abschließen, mich einem erschwerten Alltag stellen, bei dem ich ehrlicherweise wenig Unterstützung erhielt. Andererseits wüsste ich nicht mal, wie man mir hätte helfen sollen, es war einfach eine dieser Phase die mit dem Spruch "Augen zu und durch" am besten zu bewältigen sind. Am Ende ist es sicherlich kein Fehler gewesen gerade in einer Zeit des Stresses und der Anspannung möglichst eng bei sich geblieben zu sein. Eine langen Atem habe ich schon bei vielem gezeigt, ich wusste, dass es irgendwie wieder funktionieren wird. Gerne hätte ich am Schluss meiner Bemühungen einen lauten Paukenschlag gehört, einen Strich unter allem Negativen gezogen, aber so ist es leider nicht immer im Leben. Aber es geht auch weiter ohne, dass man einen beherzten Schulterklopfer erhält oder ein Datum hat, worauf viele durchkreuzte Tage hin fiebern. Trotzdem war vor allem der späte Herbst ein vorzeitiger Abschluss, ohne diesen näher darstellen zu können. Er war verbunden mit dem für mich einzigartigen Gefühl einmal Durchschnaufen zu dürfen. Das Wissen nach meiner vollsten Zufriedenheit ein Studium abgeschlossen zu haben ist erleichternd in vielen Bereichen, auch die Aussicht auf eine Fußball WM, für die man im Nachhinein reichlich Nerven benötigte oder auf eine entspannte Adventszeit zuhause im Warmen bei meiner liebsten Dekoration war Grund genug mich positiver zu stimmen. Endlich Zeit zu haben für mein Hobby, das Schreiben und für mein neues Hobby, das Gitarre-Spielen war wie ein Segen für mich. Obwohl ich letzteres mit lachendem und weinenden Auge betrachte, denn es ist wie beim Sprachen-Lernen; ich mache es furchtbar gerne alleine, aber es wäre doch besser, irgendjemand könnte mir mit seinem Faible für eventuell genau die Musik, die ich später einmal spielen will, alles ein wenig näher bringen. Ich möchte das die Freude eines anderen meine Freude weckt und ich will ein begeistertes Nicken sehen, wenn mir etwas gelingt. Ob das zu viel verlangt ist? Ich halte es für sehr anstrengend, etwas Schritt für Schritt in der Theorie zu erlernen wofür Talent und Passion in erster Linie geltende Richtwerte erheben. Deswegen ist es auch der optimale Zeitvertreib für mich oder ich werde auf ganzer Linie scheitern, ein Zwischendrin sehe ich wie immer gar nicht. Allerdings habe ich bereits auf meine Ambitionen in solchen Bereichen hingewiesen, also wünsche ich mir sehr in 2023 verheißungsvolle Updates zu liefern. Ihr werdet es spätestens erfahren, sobald ich mit meiner Garagen-Grunge-Industrial-Band erfolgreich bin, die nur attraktive Mitglieder umfassen wird, was ich mir seit dem Besuch des Musikhauses Thomann geschworen habe. (The girls that get it, get it.)

Warum war der Winter dieses Jahr, gerade wenn ich einen Heizungsausfall zu beklagen habe, eigentlich so übertrieben kalt (für ein paar Wochen am Stück) und wieso ist morgen dann Silvester bei 14 Grad, die sich mittlerweile zu meiner absoluten Wohlfühltemperatur etabliert haben? Doch bevor wir zu sehr in die gegenwärtige Lebenswirklichkeit eintauchen möchte ich eine kurze Bemerkung nicht vergessen. Bereits im letzten Jahr stellte ich eine nicht geringfügig ausgeprägte soziale Ader hinsichtlich der Kinder im Kindergarten-Praktikum fest, diese möchte ich unverzüglich um ungeahnte Sympathien für Frauen jenseits der 95 aktualisieren. Darüber habe ich höchstwahrscheinlich ausnahmsweise noch nie geschrieben und das ist bei all meinen Familien-Dramen bestimmt nicht die spannendste Nebenhandlung, trotzdem möchte ich eine Erwähnung meinen Großtanten (96, 97 u. 98 Jahre) widmen. Fangen wir damit an, dass ich in der Tat nicht unbedingt wirke wie der sympathischste Mensch auf Erden und das ist okay, weil ich ziemlich gemein sein kann. Aber wie bereits erwähnt habe ich so etwas wie eine höfliche Angemessenheit und weiß, wie ich mich wem gegenüber zu verhalten habe (selbst wenn ich mich dagegen entscheide). Meine Mutter und Oma haben darauf stets Wert gelegt, beispielsweise wenn Verwandte oder Bekannte zu Besuch waren. Verwunderlich, aber ich habe einiges davon für meinen späteren Umgang verinnerlicht. Angehörige, die meiner Familie stets Gutes getan haben oder wichtig gewesen sind, habe ich als solche behandelt und mir kein falsches Wort jemals erlaubt. Daher empfinde ich es als bereichernd so manches Verhältnis weiterhin zu pflegen. Eine der Großtanten lebt im Saarland in einem Pflegeheim und diesen Winter hatte ich es mir stark vorgenommen sie zu besuchen, was letztes Endes auch geklappt hat. Sie fragt bei jedem Telefonat nach mir, ihre geliebten Kinder waren gestorben und alle sonst noch lebenden Verwandten wohnen eben wie wir weiter weg. Es war mir ein innerliches Bedürfnis Lisbeth einmal wenigstens noch zu sehen, es hat meiner Seele richtig gut getan und ihrer sicher genauso. Hier im Ort wiederum lebt die mir am vertrautesten Tante, Liesl, bei ihr gehe ich vorbei um über Gott und die Welt zu tratschen, es ist wie als würde ich Zeit mit einer Freundin verbringen, auch wenn es sich seltsam anhören mag. Bei allen mir eingebläuten Höflichkeitsfloskeln oder ungeliebtem Händeschütteln mochte ich es schon als Kind in frühster Erinnerung auf sie zuzugehen. Als nächstes packt sie die uralten Fotoalben aus, darauf freue ich mich nächstes Jahr besonders. Die dritte Dame im Bunde ist die Tante meines Onkels, Maria, mit der ich neulich noch zum Adventskaffee zusammensaß. Von jetzt auf gleich ist sie krank und bewegungsunfähig geworden, was mich gerade ein Stück weit bedrückt und es gab noch eine Krankheitsgeschichte, die meinen Kater Robbie betrifft, die mich sogar so sehr erdrückt, dass ich gar nicht viel dazu sagen will. 
Es ist wie immer ein auf und ab, auf die Trübung gegen Ende hin hätte ich aber gut und gerne verzichten können, statt sie mit in 2023 zu schleifen. Ich hasse es, wenn ich mich dazu entschließe etwas nah an mich heran zu lassen und mit den negativen Seiten viel schneller als gedacht konfrontiert werde. Klar würde eine neutralere, nüchternere Haltung einen manches Mal vor solchen Wendungen schützen, allerdings musste ich feststellen, dass alles, wofür man Herzblut besitzt und Emotionen aufwendet, irgendwo die Eventualität bergen muss, sich in Form des Guten und des Schlechtes auf einen auszuwirken. Fakt ist wohl, ein bisschen Schmerz muss sein um die positiven Seiten entsprechend zu würdigen und das ist am Ende dennoch profitabler als durchweg eine gefälschte stoische Maske zu präsentieren. Langsam muss ich Schluss machen, dabei würde ich noch einige Lehren ziehen können, gerade jetzt mit befreitem Kopf fällt es mir wieder leichter mich schlüssig und geordnet zu äußern. Aber damit mir die Inhalte für das kommende Jahr nicht komplett auf der Stelle ausgehen, verabschiede ich mich herzlichst von euch.

Wie immer richte ich meinen größten Dank uneingeschränkt an Alle, die hier ab und zu reinschauen, mich unterstützen oder mir in irgendeiner Form ihre Zeit und Aufmerksamkeit schenken bzw. geschenkt haben. Ich wünsche euch nur das Beste für alle weiteren (hoffentlich gemeinsamen Jahre).  

Guten Rutsch und bis bald Eure Lena