♥-lich willkommen auf meinem Blog. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich heiße Lena und komme aus Hessen. Ich hoffe euch gefallen meine Posts.

Sonntag, 3. Juni 2012

wfc3qfwer?!

Die Sonne wird mich vermissen, zu viel am zocken von meinen sinnlosen Gewaltspielen. Passend dazu regnet es heute schon den ganzen Tag und man kann einfach gar nichts unternehmen. Deshalb blogge ich diesen Mist zusammen, weil mir nichts besseres mehr einfällt. Ich hab keine Lust mehr nur noch im geheimen meine unrealistischen Pläne zu schmieden, es reicht. Man erreicht so nichts, rein gar nichts. Meine Mission trägt den reizenden Namen M³. Voll cool, ich weiß, ich erkläre jetzt mal die verschiedenen Stufen, haha, das macht mir gerade irgendwie Spaß. Erstmal das Vorwort, ein M ist Martin, eins Mike und eins Marius. So jetzt das Ziel, Sex, nein Spaß oder doch vielleicht, nein nicht jetzt, lalala. Ich meinte natürlich Liebe. Viel Liebe für mich und weniger für wertlose Bitches. Merkt ihr das ich gerade total am haten bin? Egal, gestern die ganze Nacht Rock am Ring geguckt, ich wär so gern dort. Billy Talent war fucking awesome, bald seh ich sie live, nananananana und die meisten die das hier lesen nicht nananananana. Jedenfalls bin ich nun endgültig ideenlos. Muss weiter zocken, die Mutanten dürfen meinen Tunnel, Schrägstrich Metrostation nicht einnehmen. Da fällt mir ein was ich schreiben könnte, höhö. Es wird zwar keiner lesen wollen, aber wäre cool. eine Geschichte über den Typ, den ich verkörpere. Irgendein vodkasaufender Russe. Und damit cheers! Prost! Und ich verabschiede mich, bis die Story gut ist. Werde auch a little bit of love einfügen. Yeah 

22:46 Edit; hier kommt eure versprochene Story!

Das ich mit gerade mal 20 in diesem Loch landen würde, habe ich nie für möglich gehalten, gefangen im Netz aus Metroschächten. Mein Leben ist reine Tristesse, jeden Tag die selben müden Gesichter in ihren Abteilen. Die Kinder scheinen nicht erwachsen zu werden, tollen immer noch durch die ganze Station. Ich begrüße zwei Männer, die sich um ein mickriges Lagerfeuer gesetzt haben. Einer der beiden spielt Gitarre und der andere singt dazu, ich glaube es sind Geschwister, sicher bin ich mir da nicht. Mein Weg führt mich heute zu einer Art Krisekommando. An der Oberfläche lauert etwas, das wissen hier alle. Zusammen sind wir etwa zehn Männer um die 30 Jahre, ich der Jüngste, die kleine Kammer ist eng und stickig, aber die Leute sollen nichts von unseren Plänen mitbekommen. Wir wollen nach draußen, die Mutanten bekämpfen, denn die Situation hat sich in den letzten Tagen verschlimmert, nein, sogar zugespitzt. Einer der Soldaten, Sergej Kusmin meldet sich zu Wort: „Ich wurde heute von lauten Hilferufen geweckt. Die Bestien scheinen sich ihren Weg durch die Luftschächte zu bahnen, wir müssen sie aufhalten!“ Natürlich müssen wir das, die Frage ist, ob wir es schaffen. Wir haben keinen Schimmer um wie viele es sich handelt. Ein Bündnis mit der Polis in Riga wäre eine Option, doch der Weg dahin wird zum Problem werden. „Ich denke, wir hätten mit einem Drasine eine gute Chance, zwei treiben sie an und die anderen kümmern sich um die Kreaturen, die da draußen lauern“, flüstert mir Iwan Saizew zu, er hat Recht. Drei Tage später… Ich komme gerade aus der Waffenkammer, habe meinen Sachen so gut es geht zusammengepackt, Taschenlampe, Gasmaske, Nachtsichtgerät und natürlich meiner Kalasch 2012, es kann losgehen. Trotzallem fühle ich mich nicht bereit, es könnte so viel auf meiner Reise passieren. Momentan glaubt keiner von meinen Leuten, dass wir jemals wirklich dort ankommen werden. Doch wir haben uns entschieden zu kämpfen und jetzt werden wir kämpfen. ©

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