Ich und B. sind wie Feuer und Wasser,
aber trotzdem ein Herz und eine Seele.
Ja, also wie gesagt, alles hat sich zum Guten gewandt
ohne dass ich irgendwas dafür tun musste, denke ich.
Und mit B. ist alles wunderschön zur Zeit.
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Hallo ihr Lieben, ich bins mal wieder und melde mich zurück vom Meshuggah Konzert gestern Abend in Frankfurt. Die Band müsst ihr nicht zwingend kennen, genauso wenig wie die beiden Vorbands, die mir aber alle gut gefallen haben, ich dachte nicht, dass diese kleineren Progressiv-Metalbands live so gut klingen, aber umso schöner wars dann! Eigentlich wollte ich ja mit B. und Mari hingehen, doch Mari kam kurzfristig nicht mit, so gingen wir eben zu zweit los, besser gesagt fuhren wir natürlich. Das Publikum dort war überraschend gemischt, natürlich die üblichen Verdächtigen, Männer in schwarzen T-Shirts mit langen Haaren, aber auch Jugendliche, ein paar etwa 16jährigen Mädchen, eines mit ihrem Freund, der im rot-karierten Hemd schon ein wenig auffiel. Ich bin auch aufgefallen, mit meinen langen blonden Haare, aber eins der Mädchen lächelte mich an und ich wusste, dass sie sich genau wie mich fühlte. Während den drei Stunden, hiel B. mich die ganze Zeit über in seinen Armen, er liebte die Musik wirklich, aber er war nur auf mich fixiert und damit beschäftigt mich am Nacken und auf den Kopf zu küssen. Ich war so rundum glücklich irgendwie und alles fühlte sich so richtig an, ich meine, richtig richtig. B. und ich hatten ja nun wirklich keinen perfekten Start in unsere Beziehung, aber mit den Wochen, wurde alles besser. Wir waren noch viel vertrauter wie am Anfang und ich kann mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen jemals ohne ihn zu sein. Das erinnert mich daran, dass ich einen alten Tagebucheintrag vom Mai (!) letztens wiedergefunden hatte. Und ich schrieb schon damals, wo ich ihn noch gar nicht lange kannte: