♥-lich willkommen auf meinem Blog. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich heiße Lena und komme aus Hessen. Ich hoffe euch gefallen meine Posts.

Samstag, 28. April 2012

Sometimes words are not enough

Willkommen auf dem vielleicht wichtigsten Post der gesamten letzten Zeit. Es ist so viel durcheinander gekommen, meine innere Stimme meldet sich, ist wieder so laut. Meine Gedanken müssen geordnet werden und jetzt finde ich Zeit dafür. Mit Marius 'läuft' alles wunderbar, das kann man nicht abstreiten, es ist einfach schön jemanden gefunden zu haben, der einen akzeptiert und sich eben um mich kümmert, wo er kann. Ich glaube er selbst genießt es einfach, mal für jemanden richtig wichtig zu sein. Gestern hatten wir es von Spitznamen, er meinte Lenchen würde zu mir passen und ich fragte wieso. Naja, du bist mein Lenchen. Herrlich war das, total süß, das ist logisch, aber nein, ich will das eigentlich gar nicht. Wenn ich richtig nachdenke, über alles und die letzte Zeit, hat sich doch eigentlich rein gar nichts für mich innerlich verändert. Ich will nichts von dem, oder B. Für mich 'ist' es immernoch M. Er ist doch die Person, die den größten Platz meiner Gedanken einnimmt. Egal wo ich bin, hoffe ich immer noch ihn anzutreffen und nicht irgendeinen anderen. Aber was bringt mir das, er interessiert sich nicht annähernd für mich, klar, wir schreiben mal. Aber eben nur manchmal und nicht regemäßig, 'früher' war das mehr, jede Woche einmal mindestens und jetzt ist sogar das fast vorbei. Das wird mir echt gerade erst bewusst, wärend ich das eintippe. Oh Gott nein! Nein, nein, nein! Das mit mir darf nicht zu ende gehen, ich muss mehr daran arbeiten, ich hab noch keine Ahnung mehr, aber es muss wieder mehr werden. Ich schreibe gerade in einem Tempo, nicht mehr normal. Was sich so alles, auch nach kurzer Zeit, aufstaut. Bin ich etwa dabei M. zu verlieren? Ich würde gerade ja sagen, aber wie kann man jemanden verlieren, der nie zu einem gehört hat? Man wird vom nachdenken wirklich unglücklich, mir kommen gerade voll die Tränen, wieso muss ich jetzt traurig sein, jetzt wo ich Halt gefunden hatte? Es klappt halt nicht alles auf einmal, vielleicht muss ich mich entscheiden, vielleicht muss ich M. 'loslassen', mich von ihm lösen ... wenn ich ihn doch liebe. Was? Was schreibe ich da wieder, oh maaaan, das stimmt doch gar nicht, oder doch? Wahrscheinlich hab ich ihn die ganze verdammte Zeit über geliebt, seit dem 9. September letzten Jahres und hab es erst jetzt gemerkt, genau in dem Moment. Wenn man seine Gedankengänge richtig aufschreibt, fuck, ich will M. bei mir haben. Heute, Morgen, Fürimmer. Ich will, dass er nur noch einmal wegen mir lächelt, aber eigentlich will doch, dass er unendlich glücklich ist. Denn er hat es verdient, immernhin ist er mein Grund zum Lächeln. Genug mit dieser Wortkotze, es will doch eh keiner hören. Ja klar, den ein oder anderen von hier interessiert es natürlich, aber niemand aus meinem Umfeld. Keiner weiß, wie ich wirklich denke oder fühle, keine beste Freundinn weit und breit, keinen wirklich bester Freund, aber selbst wenn solche Personen vorhanden wären, ich würde niemanden an mich ranlassen, zu groß die Angst, dass hinter meinem Rücken alles schief läuft. Es keine ehrliche Freundschaft ist, denn wenn ich eins gelernt hab, dann, dass man auf dieser Welt fast niemandem vertrauen kann.

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